Frieda müssen wir einfach lieben! Das süße, aufgeweckte Hummelkind lädt uns auf seine Entdeckungsreise ein. Mit unwiderstehlichem Charme zeigt sie uns die Welt aus Kinderaugen. Ihr wird beigebracht, dass sie nicht fliegen kann, weil sie zu pummlig und schwer ist. Eigentlich aus Versehen findet sie etwas anderes heraus und was tatsächlich in ihr steckt. Ungefunzt entdeckt sie, dass es sich dabei um ein wohl gehütetes Geheimnis handelt. Zusammen mit ihren Freunden überwindet sie erlernte Grenzen und erobert neue Horizonte.
Frieda und ihre Freunde sind eine Einladung, liebevoll mit uns selbst und uns gegenseitig umzugehen. Sie alle wollen dafür werben, wild und frech und wunderbar zu sein, Pippi Langstrumpf und Peter Pan aus dem oft sehr verstaubten Keller unseres Bewusstseins zu ziehen und wieder fliegen zu lassen. Sei es in Form von Fantasie, von Kreativität und grenzenlosem Unsinn. Aber vor allem fordern sie dazu auf, unseren Kindern nicht die Flügel abzuschneiden. Wir lieben unsere Kinder. Wir wollen nur das Beste für sie. Deswegen lädt Frieda dazu ein, gemeinsam Wege zu finden, ihre Potentiale zu entdecken und voll zur Entfaltung zu bringen. Dabei dürfen wir auch ein bisschen verrückt sein und gemeinsam Regeln neu definieren.
Das Buch in vielerlei Hinsicht sehr besonders.
Die Figuren sind sehr bewusst so modelliert, dass sich sowohl Kinder als auch Eltern und Erzieher wiederfinden können. Die Szenen adressieren oft als harmlos verstandene Alltagssituationen und zeigen betont emotional, was das bei Kindern auslöst. Sehr subtil sind auch die somatischen und hirnphysiologischen Aspekte mit eingewoben, ohne dabei den Charme der Geschichte zu stören. Situationen, wie zum Beispiel Erziehung (schwarze Pädagogik) sowie Mobbing werden dezent thematisiert und laden zu regem Austausch ein.
Frieda und ihre Freunde sind eine Einladung, liebevoll mit uns selbst und uns gegenseitig umzugehen. Sie alle wollen dafür werben, wild und frech und wunderbar zu sein, Pippi Langstrumpf und Peter Pan aus dem oft sehr verstaubten Keller unseres Bewusstseins zu ziehen und wieder fliegen zu lassen. Sei es in Form von Fantasie, von Kreativität und grenzenlosem Unsinn. Aber vor allem fordern sie dazu auf, unseren Kindern nicht die Flügel abzuschneiden. Wir lieben unsere Kinder. Wir wollen nur das Beste für sie. Deswegen lädt Frieda dazu ein, gemeinsam Wege zu finden, ihre Potentiale zu entdecken und voll zur Entfaltung zu bringen. Dabei dürfen wir auch ein bisschen verrückt sein und gemeinsam Regeln neu definieren.
Das Buch in vielerlei Hinsicht sehr besonders.
Die Figuren sind sehr bewusst so modelliert, dass sich sowohl Kinder als auch Eltern und Erzieher wiederfinden können. Die Szenen adressieren oft als harmlos verstandene Alltagssituationen und zeigen betont emotional, was das bei Kindern auslöst. Sehr subtil sind auch die somatischen und hirnphysiologischen Aspekte mit eingewoben, ohne dabei den Charme der Geschichte zu stören. Situationen, wie zum Beispiel Erziehung (schwarze Pädagogik) sowie Mobbing werden dezent thematisiert und laden zu regem Austausch ein.